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Zu unserem "Rudel" gehören:

 

Finlay, unser kleiner "Keks"! Unser Hovi-Junge, auf dem Weg zum "gestandenen" Hovawart - wir arbeiten noch daran ;-)!  Er ist mittlerweile 4 Jahre alt und ein fröhlicher, temperamentvoller Kobold mit ganz viel Charm und Schalk - und trotzdem möchte er manchmal gern in den "Känguru-Beutel" und hat seine sensiblen Momente.

Für Finlay ist die Nase zweitrangig, er ist mehr ein "Augen"- bzw. "Guck"-Hund, außerdem sind Bälle seine Leidenschaft und das nicht nur zum hinterher jagen, fangen oder spielen, er sammelt sie.

Bolle, unser 10-jähriger Hovawart-Junge. Er ist unser schlaksiger Hans-Dampf in allen Gassen! Auf Grund zweier schwerer Erkrankungen in seiner Welpen- und Junghund-Zeit müssen wir immer mal wieder leicht an seiner Motorik arbeiten - aber er "arbeitet" gern mit und liebt Suchspiele und sein Training. - leider erblindet Bolle. Noch kann er manchmal Schatten deuten, aber sehr eingeschränkt und nur bei bestimmten Lichtverhältnissen.

Bolle war immer ein "Nasen"-Hund und somit kommt er relativ gut mit der neuen Situation klar. Seine Leidenschaft war und ist das Tauziehen und das Erschnüffeln von zuvor versteckten Bolle-Päckchen - und das klappt immer noch.

Körperkontakt und Stimme ist für ihn jetzt sehr wichtig, wobei er seine Wege kennt und sich manchmal auch an Finlay orientiert.

Beide lieben das Autofahren und somit ist vieles recht einfach. 

 

Seit Sommer 2019 haben sich noch zwei Katzenbaby-Waisen dazu gesellt: Tinker Bell und Hieks. - Eigentlich war der Plan nach dem Aufpäppeln von 4 - 5 Wochen alten Katzenbaby's ein anderer - aber so vergrößert sich halt manchmal das "Rudel". - Beide haben sich zu sehr gechillter Katze bzw. sehr gechilltem Kater entwickelt und denken nicht im Traum daran, vielleicht mal nach draußen zu gehen. Hauptsache man bekommt drinnen alles mit!

 

...leider seit April 2017 nicht mehr bei uns, aber in unseren Herzen: Mo, unsere 14-jährige Bardino-Galgo-Dame. Sie hat uns gezeigt, dass auch ältere Hunde noch viel Lebensfreude haben. Trotz ihrer Spondylose und Arthrose - ihre Behandlungen hat sie immer sehr genossen!

 ...leider seit Sommer 2016 nicht mehr bei uns, aber in unseren Herzen: Duke, Bolles Vater. Ein toller Hovawart-Rüde, der uns fast 12 Jahre begleitet hat. - Durch dieses tolle Dreier-Rudel: Duke - Mo - Bolle, haben wir nochmals viel über Hunde gelernt.

...und dann unsere vor einigen Jahren verstorbene Krümel; eine Hovi-Dame, die eigentlich den Grundstein für unsere heutige "Arbeit" mit Tieren gelegt hat. - Sie brauchte damals für ihren Halswirbel- und Schulterbereich Krankengymnastik, was zu der Zeit für Hunde noch nicht wirklich bekannt war.

Aber durch unseren Tierarzt konnten wir mit entsprechenden Übungen weiterhelfen.

...ebenso Anuschka, unsere Welsh Cop-Stute - hätten wir damals das Wissen und die Möglichkeiten von heute gehabt, es wäre wahrscheinlich einiges anders verlaufen...

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Duke und Bolle waren ein eingespieltes "Dream-Team" wie man so schön sagt. Bolle hat lange darunter gelitten, das Duke - der Papabär - nicht mehr bei uns ist. Er veränderte sich total und war nicht mehr der fröhliche Bolle-Bär. - Man sagt Wölfe leiden und trauern drei Wochen - er hat Monate gelitten. Und wie dann auch noch Mo uns ein paar Monate später verlassen musste, brach seine Hundewelt zusammen. Er wich ihr bis zum Ende nicht von der Seite.

 

Auch in dieser Zeit haben wir viel über die Tier- und Hunde-Seele dazu gelernt.

Um so mehr freut es uns zu sehen, dass Bolle und Finlay - wenn auch von Bolles Seite aus zu Anfang etwas langsamer - ebenfalls zu einem tollen Team zusammen gewachsen sind! Und irgendwann war Bolles "Lachen" wieder da!